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Hamburg: Freibäder von Bäderland bleiben trotz Sommerwetter vorerst dicht


Kein Sprung ins kühle Nass
Trotz Sommerwetter: Hamburgs Freibäder bleiben vorerst dicht

Von dpa, t-online
30.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Mann springt von Startblock ins Schwimmbecken (Symbolbild): Die städtischen Freibäder starten noch nicht in die Saison.Vergrößern des BildesMann springt von Startblock ins Schwimmbecken (Symbolbild): Die städtischen Freibäder starten noch nicht in die Saison. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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Hamburg erwartet sommerliches Wetter, doch die Freibadsaison lässt auf sich warten. Bäderland nennt Bedingungen für die Öffnung der reinen Freibäder.

Sonnenanbeter und Wasserratten in Hamburg müssen sich gedulden: Die Freibäder der Stadt öffnen erst, wenn es dauerhaft warm bleibt. Das teilte ein Sprecher von Bäderland, dem Betreiber der Schwimmbäder, der Deutschen Presse-Agentur mit. Derzeit laden nur die sechs Ganzjahresbäder zum Schwimmen im Freien ein.

Die vier Sommerfreibäder, die an Hallenbäder gekoppelt sind, sollen als Nächstes öffnen. Diese bieten bei kühlerem Wetter eine Ausweichmöglichkeit ins Innere. Erst wenn die Temperaturen stabil hoch sind, sollen die ausschließlich saisonalen Freibäder folgen. Wann dies so weit sein wird, ließ der Sprecher offen.

Hamburg: Stabiles Sommerwetter für Start der Saison nötig

In dieser Woche steigen die Temperaturen in Hamburg auf bis zu 27 Grad. Besonders warm soll es am 1. Mai und am darauffolgenden Donnerstag werden. Aber schon in der nächsten Woche sinken die Temperaturen wieder. "Ein Hin und Her bei den Öffnungen wollen wir nicht. Das nützt ja keinem was", sagte Dietel. Dies sei auch organisatorisch schwierig. "Es bringt ja nichts, in Zeiten von Fachkräftemangel und schwieriger Personallage Standorte zu öffnen, wenn dann gar nicht so viele Leute kommen."

Trotz alledem sei man bei Bäderland bereit für den Betrieb. Zwar sei es nach wie vor nicht einfach, genügend Personal für Schwimmbäder zu finden. Und es gebe auch noch immer einen höheren Krankenstand. Dietel betont jedoch: "Wir sind nicht unterbesetzt. Es ist auch nach wie vor so, dass jeder eingestellt wird, der geeignet ist. Ob Vollzeit oder nur ausgewählte Tagesschichten."

Jede Woche wird bei einem Vorschwimmen dann getestet, ob die Bewerberinnen und Bewerber fit genug sind. Zusätzlich müssten sie lediglich Deutsch-Kenntnisse nachweisen und ein Führungszeugnis vorlegen. "Sobald man 18 Jahre alt ist, kann man bei uns arbeiten." Das gelte auch für Menschen, die noch keinen Rettungsschwimmer in Silber haben, der könne dann auch später nachgereicht werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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