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Sex unter Tieren: Londoner Museum zeigt Frosch, Pandabär und Co beim Liebespiel


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Londoner Museum zeigt Sex unter Tieren

Von afp, t-online
Aktualisiert am 15.02.2011Lesedauer: 1 Min.
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So tabulos lieben sich Frösche, Pandabären, Schildkröten und Co: Das altehrwürdige Londoner Naturkundemuseum schockiert derzeit mit einer Ausstellung zum Sex in der Tierwelt. Dabei werde nichts ausgelassen, kündigten die Macher der Ausstellung "Sexual Nature" an.

Anschauungsmaterial ist ausreichend vorhanden: Zu sehen seien unter anderem alle möglichen kopulierenden Tierpaare sowie Penisse aller Größen - bis hin zum haarfeinen Geschlechtsorgan der Fledermaus. "Die Besucher sind gebeten, ihre Vorurteile an der Garderobe zu lassen", sagte die Kuratorin von "Sexual Nature", Tate Greenhalgh.

Eintritt erst ab 16 Jahren

Was den Besuchern manchmal als schockierende Praktiken erscheinen mögen, seien in Wirklichkeit Zeugnisse der unglaublichen Fähigkeit der Tiere, auch unter widrigsten Bedingungen für ihren Fortbestand zu sorgen. Dennoch ist die Schau erst für Besucher ab 16 Jahren zugelassen.

Begleitend werden auf TV-Schirmen Isabella Rossellinis nicht ganz ernst gemeinte "Grüne Porno"-Clips gezeigt, in der die italienische Schauspielerin mal als Schnecke, mal als Ente oder Spinne verkleidet deren Liebesleben nachstellt.

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