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Kleinste Stadt der USA verkauft


Buntes
Vietnamese kauft kleinste Stadt der USA

Von afp
06.04.2012Lesedauer: 1 Min.
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Die wohl kleinste Stadt der USA ist unter den Hammer gekommen. Das Örtchen Buford im US-Bundesstaat Wyoming wurde für umgerechnet 680.000 Euro von einem Vietnamesen ersteigert. Das berichtete der letzte Bewohner und Besitzer der dort stehenden Gebäude, Don Sammons.

Insgesamt hatten 25 Interessenten im Internet und vor Ort für die seit Jahren fast entvölkerte Stadt geboten. Zu der Ansiedlung gehöre neben einem Wohnhaus auch eine Schule, eine Tankstelle, ein Parkplatz für Laster und andere Gebäude. Sammons zufolge kommt der neue Eigentümer seiner Stadt aus Ho-Tschi-Minh-Stadt.

"Ich bin glücklich und traurig zugleich", sagte Sammons nach dem Verkauf. "Ich kann jetzt weitermachen und ein neues Kapitel meines Lebens beginnen." Der 61 will zunächst einmal irgendwo am Strand Urlaub machen, bevor er ein Buch über sein Leben in Buford in Angriff nimmt. Die Stadt zählte zu ihren Glanzzeiten, als dort noch Züge hielten, 2000 Einwohner. Sammons selbst kam 1980 mit seiner Familie dorthin. Seine Frau ist inzwischen aber verstorben, sein Sohn weggezogen.

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