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Ikea will Mitarbeiter mit Rechtskontakten rauswerfen
Von dpa
Aktualisiert am 20.01.2012Lesedauer: 1 Min.
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Die Möbelhauskette Ikea will sich in Deutschland von einer Führungskraft trennen, die Kontakte zu rechtsextremen Kreisen haben soll. Die Werte des Beschuldigten stimmten nicht mit denen des schwedischen Möbelhauses überein, erklärte eine Sprecherin am Firmensitz in Hofheim-Wallau.
Die Führungskraft aus dem Personalbereich soll auf Facebook mit NPD-Führungskräften und dem rechtsextremen Liedermacher Frank Rennicke befreundet sein. Das berichtete der "Wiesbadener Kurier". Wie die Trennung erfolgen soll, ist jedoch noch unklar. "Arbeitsrechtlich ist das nicht so einfach, weil die NPD nicht verboten ist", sagte die Sprecherin.
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