Fidel Castro: Väterchen Kuba tritt ab
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Fidel Castro war in den Jahren 1953 bis 1959 eine treibende Kraft gegen den Diktator Batista. 1959 wurde Batista gestürzt und Castro nahm den Posten des Regierungschefs ein. (Archivbild: dpa)
Castro bekam schnell den Spitznamen "Máximo Líder" - der größte Führer. (Archivbild: dpa)
Mit seiner Revolution inspirierte Fidel Castro Generationen. Gemeinsam mit Che Guevara galt er auch für europäische Studenten und Intelektuelle als Vorbild (Archivbild: dpa)
Für Che Guevara wurde in der zentralkubanischen Stadt Santa Clara ein Mausoleum errichtet. Hier würdigt Fidel Castro nochmals seinen einstigen Mitkämpfer. (Archivbild: dpa)
Fidel Castro wurde von seiner Mutter katholisch erzogen. Er selbst bezeichnete sich jedoch als Atheist. Der Besuch des Papstes Johannes Paul II 1998 war für Castro trotz allem eine große Ehre.
Fidel Castro mit dem Präsidenten Venezuelas, Hugo Chavez, vor dem Porträt des kubanischen Nationalhelden Jose Marti. Mit Hugo Chavez schloss Castro ein Abkommen zur Lieferung von Erdöl durch Venezuela an Kuba - auch als Front gegen die USA.
