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Vireninfektion | Gefärbte Mäuse verraten sich als Superspreader


Gefärbte Mäuse verraten sich als Superspreader

Von Kurt F. de Swaaf, Spiegel Online

Aktualisiert am 08.01.2009Lesedauer: 1 Min.
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Mit Fellfarbe und Funksendern haben Forscher die Übertragungswege von Hantaviren bei Hirschmäusen untersucht. Die Nager lieferten einen eindrucksvollen Beleg für die Superspreader-Theorie: Einige wenige Tiere fungieren als Virenschleudern, die meisten Infektionen gehen auf ihr Konto.

Schwarze Knopfaugen, kleine runde Öhrchen und ein flauschiges Fell: Nordamerikanische Hirschmäuse (Peromyscus maniculatus) gehören zweifellos zu denjenigen Tierarten, die bei einem Niedlichkeitswettbewerb gute Chancen hätten. Ihr Äußeres und die putzigen Bewegungen, mit denen sie Körner vertilgen oder sich das Schnäuzchen reiben, rufen Entzücken hervor.

Musterbeispiel an Zähigkeit

Mäuse tragen Sin Nombre Virus

Übertragung von Maus zu Maus entscheidend

Kein herzliches Verhältnis untereinander

Virus beeinträchtigt Nager kaum

Männchen gepudert

Farben leuchten unter UV-Licht

20/80-Regel scheint bestätigt

Kein Beleg für geschlechtsspezifische Unterschiede

Superspreader fehlen in Populationen mit hoher Sterblichkeit

Ergebnisse auf europäische Rötelmaus übertragbar?

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